Man sagt, man kann erkennen, ob ein Foto mit einer Leica gemacht wurde. Wir werden nie mit Sicherheit wissen, ob das stimmt oder nicht, aber eines wissen wir mit Sicherheit: Die Welt der Kameras veränderte sich, als Oscar Barnack 1914 zwei ikonische Prototypen, die sogenannten Ur-Leicas, schuf.
Mit der Zeit wurde Leica zum Synonym für Qualität und Authentizität. Es ist fast so, als ob jeder Deutsche einen Vater oder Großvater hat, der sich gerne an seine Ausflüge mit der geliebten und zuverlässigen Leica erinnert. So wird Leica für immer mit Familiengeschichten und schönen Erinnerungen verknüpft sein.
Die Frage ist: Spüren auch die jungen Menschen von heute den Zauber - egal woher sie kommen?
Unsere Masterstudenten des 2. Semesters Internationales Markenmanagement hatten die Gelegenheit, dies aus erster Hand zu erfahren. Auf freundliche Einladung zum Kick-Off des neuen gemeinsamen Praxisprojekts in der Leica-Zentrale machten sie sich am 26. April auf den Weg nach Wetzlar und verbrachten den halben 27. April vor Ort. Nach einer beeindruckenden und fachkundig geführten 360-Grad-Markenführung, die u.a. die Leuchtturm-Installation und die Produktionsstätte umfasste, gab es ein Briefing durch den Head of Global Marketing und eine anschließende Diskussion. Danach war es Zeit für eine individuelle Leica Erfahrung - vor UND hinter einem Model S. Obwohl keiner unserer Studenten jemals zuvor eine Leica in der Hand hatte, machte es einfach... klick... und sie waren von der Magie der Marke überzeugt.
Unnötig zu erwähnen, dass nun alle darauf brennen, die von Leica gestellte Projektaufgabe in Angriff zu nehmen.
